Mit Kindern zu kochen bedeutet oft Chaos, Diskussionen über Gemüse und Zeitdruck. Gerade deswegen ist der Suppenkocher bei uns zu Hause mittlerweile ein echter Favorit.
Was zuerst wie ein kleines Helferlein wirkte, hat sich als vollwertiges Küchenmitglied etabliert. Hier erfährst du, warum das Teil besonders für Familien so genial ist.
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🧒 Kinder mitmachen lassen – ohne Küchenchaos
Kinder wollen mithelfen. Immer. Ob beim Schälen, Rühren oder Knöpfe drücken. Der Suppenkocher macht das Mitkochen einfacher und sicherer. Du kannst deine Kinder aktiv einbinden, ohne dass die Küche danach aussieht wie ein Schlachtfeld.
💡 Mein Tipp:
Mein Sohn liebt es, das geschnittene Gemüse in den Behälter zu werfen und dann mit ganz viel Stolz auf den Startknopf zu drücken. Das gibt ihm ein gutes Gefühl und mir ein paar Minuten Verschnaufpause.

🍲 Gesundes Essen, das auch Kinder mögen
Klar, manchmal gewinnt die Tiefkühlpizza. Aber mit dem Suppenkocher bekommst du schnell eine warme, gesunde Mahlzeit hin. Und wenn die Kids mithelfen durften, probieren sie die Suppe oft viel eher – selbst wenn da Zucchini drin ist.
👨👩👧👦 Mein Trick:
Ich verkaufe die Gerichte als „Superhelden-Suppe“. Karotten für gute Augen, Brokkoli für starke Muskeln. Klingt albern, funktioniert aber erstaunlich gut.
🧼 Wenig Abwasch, mehr Zeit für dich
Wer Kinder hat, weiß: Abwasch ist der Endgegner. Der Suppenkocher hilft, das Küchenchaos klein zu halten. Alles passiert in einem einzigen Gerät. Du brauchst keinen Topf, keine Pfanne und keinen Stabmixer. Reinigen ist super easy, oft reicht heißes Wasser und ein bisschen Spüli.
🚿 Mein Mini-Hack:
Nach dem Kochen einfach sofort mit Wasser und einem Spritzer Spüli durchspülen. Das neutralisiert Gerüche und spart Zeit.
🔒 Sicherer als ein normaler Kochtopf
Viele Modelle starten nur, wenn der Deckel richtig sitzt. Das macht sie deutlich sicherer, besonders wenn kleine Hände in der Nähe sind. Außerdem gibt es keine offenen Herdplatten oder heiße Spritzer. Du kannst also entspannter kochen, auch wenn es um dich herum wuselig ist.
💬 Mein Rat:
Natürlich immer dabei bleiben, aber das Risiko ist deutlich geringer als beim klassischen Kochen.
🛒 Reste kreativ verwerten
Kennst du das? Ein halber Kürbis, zwei schrumpelige Möhren, ein Stück Apfel, das keiner mehr essen will. Genau solche Zutaten liebe ich für den Suppenkocher. Alles klein schneiden, reinwerfen, würzen, starten – und am Ende hast du eine leckere, gesunde Suppe.
🥄 Unser Favorit:
Karotten, Kartoffeln, Apfel und ein Hauch Ingwer. Klingt nach Zufall, schmeckt aber richtig gut – sogar den Kids.
Fazit: Entspannter Familienalltag mit Suppenpower
Als Elternteil brauchst du Mahlzeiten, die schnell gehen, wenig Dreck machen und trotzdem gesund sind. Der Suppenkocher bringt genau das mit. Bei uns läuft er fast täglich, weil er einfach funktioniert. Und das Beste: Die Kinder sind mit Spaß dabei.
Egal ob du Babybrei zubereitest, eine einfache Gemüsesuppe machst oder einfach nur weniger Stress beim Kochen willst – der Suppenkocher hilft dir dabei.