Ich sag’s mal so: Ich bin nicht der Typ, der jeden Tag Lust hat, ewig in der Küche zu stehen. Kochen ja – aber bitte unkompliziert. Genau da kam der Suppenkocher ins Spiel. Anfangs dachte ich: „Braucht man sowas wirklich?“ Heute weiß ich: Ja. Und wie.
Wenn du noch überlegst, ob sich ein Suppenkocher für dich lohnt: Hier kommen meine persönlichen Gründe, warum ich mein Gerät nicht mehr hergeben will.
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🕒 Zeitersparnis deluxe
Das ist für mich der Gamechanger. Gemüse rein, Knopf drücken, fertig. Während die Suppe vor sich hinköchelt (und das ganz von allein), kann ich Mails checken, ein bisschen aufräumen oder einfach aufs Sofa fallen. Keine ständige Kontrolle, kein Umrühren, kein „Oh nein, angebrannt!“. Und nach ca. 20 Minuten: frische, heiße Suppe. Was will man mehr?
🍵 Gesunde Ernährung ohne Aufwand
Ich wollte mich immer gesünder ernähren – aber wer hat im Alltag schon Zeit, jeden Tag frisch zu kochen? Mit dem Suppenkocher ist das kein Thema mehr. Ich hau da alles rein, was im Kühlschrank rumfliegt: Möhren, Zucchini, Brokkoli, Linsen, Gewürze… Zack, hast du eine nährstoffreiche Mahlzeit – ganz ohne Fertigzeug oder Zusatzstoffe.
Tipp aus Erfahrung: Ein Schuss Kokosmilch oder ein Klecks Frischkäse hebt den Geschmack auf ein ganz anderes Level. Und ja, es sieht auch direkt schicker aus.
🧼 Kaum Abwasch
Ich hasse Abwasch. Wer nicht? Der Suppenkocher ist quasi ein All-in-one-Gerät: du schneidest das Gemüse direkt in den Behälter, kochst, mixt – alles da drin. Am Ende musst du nur den Behälter spülen (und vielleicht das Schneidebrett, wenn du sehr ordentlich warst). Kein extra Topf, kein Mixer, kein Chaos.
🔌 Einfache Bedienung – auch für Kochmuffel
Ich bin ehrlich: Ich hab schon Reis anbrennen lassen und sogar mal Nudeln verkocht. Aber beim Suppenkocher? Selbst ich krieg das hin. Die meisten Geräte haben voreingestellte Programme – du wählst einfach aus, ob du eine pürierte Suppe willst, eine stückige oder vielleicht sogar einen Smoothie. Der Rest läuft automatisch.
Du musst auch kein Kochprofi sein. Du kannst nach Gefühl arbeiten – und das finde ich total angenehm. Durch die leichte Bedienung eignet der Suppenkocher sich auch super zum Kochen mit Kindern.
💡 Mehr als nur Suppe
Das unterschätzen viele. Klar, das Ding heißt Suppenkocher, aber du kannst auch:
- Babybrei machen
- Porridge für den Morgen vorbereiten
- Smoothies mixen
- heiße Saucen zaubern
- Kompott kochen
Ich hab neulich sogar eine Kürbiscremesuppe gemacht, die fast wie im Restaurant geschmeckt hat – nur halt ohne fancy Zutaten oder komplizierte Technik.

Fazit: Klein, unscheinbar – aber ein echter Küchenheld
Wenn du schnell, gesund und unkompliziert kochen willst, ist ein Suppenkocher echt ein Gamechanger. Für mich ist es ein Stück Alltagserleichterung, das ich nicht mehr missen will. Er nimmt wenig Platz weg, spart Zeit, macht wenig Dreck – und zaubert dir mit ein paar Handgriffen ne richtig gute Mahlzeit auf den Tisch.
Also ja – ich bin Fan. 😄